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Der neue Moses

An der Messiasfrage scheiden sich im christlich-jüdischen Dialog nach wie vor die Geister: Zur Kontroverse um einen Artikel des emeritierten Papstes. Von Michael Karger
Papst Benedikt XVI. betet an der Klagemauer
Foto: dpa | Der emeritierte Papst hat sein Schweigen für eine brisante Standortfrage im christlich-jüdischen Dialog unterbrochen. Das Archivbild zeigt Benedikt XVI. im Mai 2009 an der Jerusalemer Klagemauer.

Wie fragil ist der Dialog zwischen dem Vatikan und den Juden? Eine theologische Erörterung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Verhältnis der Kirche zum Judentum ruft in diesen Tagen massiven Widerspruch hervor. Veröffentlicht und mit einem Geleitwort versehen hat sie Kardinal Kurt Koch in der Zeitschrift „Communio“ (4/2018 Schwabenverlag Ostfildern). Mit der Bemerkung „Warum mutwillig an einer Formel rütteln, welche zum Symbol der jüdisch-christlichen Verständigung wurde“, hat Christian Geyer (FAZ) reagiert.

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