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Der Kölner Administrator wird laut

Im Erzbistum Köln heizen Äußerungen von Weihbischof Steinhäuser Spekulationen über die Zukunft Kardinal Woelkis an.
Bußgottesdienst im Zuge der Aufarbeitung sexueller Gewalt
Foto: (HA Medien & Kommunikation) | Glaubt man den Darstellungen Weihbischof Steinhäusers, so hätte Woelki nach seiner Auszeit eine Art Probezeit zu absolvieren.

Im Erzbistum Köln steigt die Betriebstemperatur. Ein katholischer Priester hat sich derzeit wegen Missbrauchsvorwürfen vor dem Kölner Landgericht zu verantworten. Der 70-Jährige soll in den 1990er Jahren seine drei Nichten missbraucht haben. Dass der Fall durch den heutigen Erzbischof Kardinal Rainer Woelki neu aufgerollt wurde, ist zwar als Fortschritt für die Missbrauchsaufarbeitung zu bewerten. Dennoch stiftet die Politik des Kölner Diözesanadministrators seit Tagen Verwirrung. Weihbischof Rolf Steinhäuser, der das Erzbistum während der viermonatigen Auszeit von Kardinal Woelki leitet, ließ mehrere Regionalzeitungen wissen, es sei unmöglich, das Erzbistum Köln zu befrieden.

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