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„Der Jesuit kommt!“

Klaus Schatz stellt die Geschichte der deutschen Jesuiten von 1814 bis 1983 vor. Von Harm Klueting
Glaskuppel im Hörsaal der Philosophisch-Theologischen Jesuiten-Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main.
Foto: KNA | Glaskuppel im Hörsaal der Philosophisch-Theologischen Jesuiten-Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main.

„Der Jesuit kommt!“ – so steht es in Fraktur-schrift in der Textzeile einer Karikatur auf die Jesuitenfeindschaft in der katholischen Wochenzeitung „Die Welt“ vom 26. Mai 1912. Der Text geht weiter: „Wie sich der ,uffjeklärte‘ Berliner Weißbierphilister Fürchtegott Mutig die Rückkehr der Jesuiten träumte“. Die satirische Zeichnung nimmt die antijesuitische Bildpropaganda auf und zeigt einen das Brandenburger Tor an Größe überragenden Terroristen in schwarzer Soutane und unter dem breitkrempigen schwarzen Jesuitenhut, der einen von Blut triefenden Dolch zückt und als Attentäter auf dem Pariser Platz die Menschen fliehen und die Kutschenpferde scheuen lässt und derartig wütet, dass selbst die ...

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