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Der Grund der "sehr großen Freude"

Es gibt viele Gründe, warum Katholiken in diesem Land besorgt sein können. Doch Weihnachten verweist auf das, was alle irdischen Sorgen bei Weitem übersteigt. Ein Kommentar.
Erfurt, Weihnachtskrippe in der Auslage eines Geschäfts
Foto: KH via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Sprache der Heiligen Schrift ist einfach, fast schon karg. Aber bei der Erzählung von den drei Weisen aus dem Morgenland wird sie auf einmal euphorisch.

Die Grundstimmung ist schlecht. Und das zu Weihnachten! Zwei Jahre Corona-Epidemie zehren an den Nerven. Das unheimliche Vorrücken der aggressiven Omikron-Variante legt sich zusätzlich wie frostiger Raureif über die Festtagsfreude. Die Angst geht um. In Deutschland hat das Lager, das sich als bürgerlich-konservativ versteht, noch einen ganz anderen Schlag zu verdauen: Die Partei, die mit dem „C“ im Namen zumindest äußerlich noch ein Festhalten am christlichen Wertefundament dieser Republik verkörperte, hat im Bund nichts mehr zu sagen. Die Union ist in der Wählergunst an einem historischen Tiefststand angekommen. Katholiken müssen sich warm anziehen: Was die Ampel-Regierung gesellschaftspolitisch anstrebt, hat mit dem ...

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