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Der eigentliche Reichtum der Gläubigen

Diejenigen, die ausharren und mit ihrer Existenz dafür einstehen, dass das Heilige Land kein christliches Museum wird, gehören zu den Säulen der Kirche.
Die Geburtskirche in Bethlehem
Foto: IMAGO/Mosab Shawer (www.imago-images.de) | Die Solidarität mit den Glaubensgeschwistern in Israel, Palästina und Jordanien ist im Heiligen Jahr, das die Hoffnung als Leitmotiv hat, mehr als sonst Pflicht für reiche Ortskirchen.

Wichtiges und Belangloses mischt sich in diesen Tagen auf den Monitoren der Katholiken in Deutschland. Während eine Umfrage des Zentralkomitees der deutschen Katholiken zum Synodalen Weg reformatorisch anmutende Irrungen und Wirrungen noch einmal aufkocht, bitten die deutschen Bischöfe am Palmsonntag um Spenden für die Christen im Heiligen Land. Die Solidarität mit den Glaubensgeschwistern in Israel, Palästina und Jordanien ist im Heiligen Jahr, das die Hoffnung als Leitmotiv hat, mehr als sonst Pflicht für reiche Ortskirchen. Ohne die Hilfe aus dem Ausland haben die Christen in der Heimat Jesu keine Chance, ihren schwierigen Alltag zu bestehen. In dem jahrzehntelangen politischen Konflikt die Hoffnung auf Frieden nicht zu verlieren, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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