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Bad Godesberger Synodalgespräch: Der Bruch im Priesterbild

Beim Bad Godesberger Synodalgespräch zwischen dem Dogmatiker Karl-Heinz Menke und dem Journalisten Joachim Frank kommen unüberbrückbare Gegensätze im Verständnis des katholischen Priestertums zum Vorschein.
Priester auf dem Petersplatz
Foto: IMAGO/Grzegorz Galazka (www.imago-images.de) | Das päpstliche Lehramt funktioniert nicht ausschließlich ex cathedra: Darüber besteht in weiten Teilen des Weltklerus ein Konsens.

Gibt es Wahrheit an sich oder nur „Wahrheit für mich“? Mit dieser Grundsatzfrage stieg Karl-Heinz Menke, emeritierter Professor für Dogmatik, in sein Streitgespräch mit dem laisierten, ehemaligen Priester und Journalisten Joachim Frank ein. Zur Debatte stand im Rahmen einer von der katholischen Gemeinde Bad Godesberg organisierten Gesprächsreihe das Synodalforum II „Priesterliche Existenz heute“. Menke charakterisierte mit der Frage den Unterschied zwischen theozentrischem und anthropozentrischem Weltbild. Beide stünden unvereinbar nebeneinander. Auf dieser Grundlage kritisierte er die Vorhaben des Synodalforums.

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