MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Ostern

Der Anbruch der neuen Schöpfung

Papst Franziskus wünscht einen gemeinsamen Ostertermin aller Christen - Dafür müsste die Osterregel von Nizäa nicht geändert werden.
Grabeskirche Jerusalem
Foto: KNA | An Orten wie der Jerusalemer Grabeskirche fällt der uneinheitliche Ostertermin besonders ins Auge. Hier das „Heilige Feuer“ der orthodoxen Gläubigen.

Als eine „glückliche Fügung“ hat es Papst Franziskus bezeichnet, dass im Jubiläumsjahr des ersten ökumenischen Konzils (325) das Osterfest in Ost und West am gleichen Sonntag gefeiert wird. Er verband dies mit dem Aufruf, im Bemühen um einen dauerhaft gemeinsamen Ostertermin aller Christen „einen entscheidenden Schritt in Richtung Einheit zu tun“. Ohne Konsultation mit den Ortskirchen machte der Papst ein sehr weitreichendes Angebot: Die katholische Kirche „ist bereit, das Datum zu akzeptieren, das sich alle wünschen: Ein Datum der Einheit“ (Predigt in der zweiten Vesper am Hochfest Pauli Bekehrung, 25. Januar 2025). Zuvor ist der Papst bereits in seiner Ankündigung des Heiligen Jahres 2025 genauer ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht