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Den Opfern in der Ukraine soll der Papst nahe sein

Nicht nur die ukrainischen Katholiken appellieren an Franziskus, nach Kiew zu eilen. Eine päpstliche Reise in die leidgeprüfte Ukraine wäre eine starke Zeichenhandlung gegen Krieg und Völkermord.
Roberta Metsola und Wolodymyr Selenskyj
Foto: Uncredited (Ukrainian Presidential Press Office/AP) | Roberta Metsola, EU-Parlamentspräsidentin, hat gezeigt, dass ein Besuch in Kiews möglich ist.

An die Ränder müsse die Kirche gehen, fordert Papst Franziskus immer wieder. Darum sollte er jetzt in die Ukraine fahren. Genau hier, in diesem Brückenland zwischen Mittel- und Osteuropa, ist aktuell der Rand: eine für alle Welt sichtbare Konfrontation zwischen Tyrannei und Freiheit, zwischen Barbarei und Zivilisation. „Eine starke Friedensgeste“ wäre ein Papstbesuch in Zeiten des Krieges, sagt das Oberhaupt der mit Rom unierten Katholiken des byzantinischen Ritus, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk. „So schnell wie möglich“ solle der Papst in die Ukraine kommen.

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