Bischof Robert Barron von Winona-Rochester (USA) wird am 27. Juli in Münster den Josef-Pieper-Preis erhalten. Wie kaum ein anderer Preisträger zuvor ist er mit Denken und Werk Josef Piepers (1904–1997)verbunden. Worin diese Verbindung besteht, lässt sich in vier Punkten klar benennen.Punkt eins: Prominenz. Die Wahrnehmung von Josef Pieper in den USA ist eine andere als in Deutschland.
Den Glauben zeitgemäß und unverkürzt verkünden
In seinem Anliegen entspricht der diesjährige Träger des Josef-Pieper-Preises, Bischof Robert Barron, wie kaum ein anderer den Intentionen seines Namensgebers.
