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Das Leuchten des Heiligen Grabes

Andreas Knapp erzählt Geschichten gegen den Tod und fasst die Kraft der Auferstehung Jesu neu ins Wort. Von Kordula Kranzdorf
Anderen ein Licht aufzustecken über das Geheimnis von Tod und Auferstehung
Foto: KNA | Anderen ein Licht aufzustecken über das Geheimnis von Tod und Auferstehung gelingt Andreas Knapp in seinen Texten ebenso bildreich und einprägsam wie den Gestaltern dieses Heiligen Grabes (in Höglwörth.)

Niemand war dabei gewesen, als es passierte. Allein das leere Grab und der weggewälzte Stein gaben Zeugnis davon, dass etwas anders sein musste, dass es ein davor und ein danach gab – Tod und Auferstehung. Während aber der Tod Jesu fassbar war, so unfassbar war seine Auferstehung. Frauen stehen vor dem leeren Grab, Jünger machen einen Wettlauf dorthin und zwei andere wiederum treten angesichts der Ereignisse betrübt den Rückzug nach Hause an. Eindrücke der Auferstehung versuchen die Evangelisten einzufangen, um uns einen Eindruck zu geben, was Jesu Auferstehung bedeutet. Seit Jesu Auferstehung haben immer wieder Christen versucht zu verstehen und anderen verständlich zu machen, was dieses Ereignis bedeutet.

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