Nightfever lässt mich seit Jahren nicht los: Hier in Aachen erinnere ich mich an meinen ersten Nightfever-Abend im April 2014 in St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld. Damals durfte ich eine offene und einladende, insbesondere aber eine junge Kirche kennenlernen. Wie beeindruckt bin ich damals gewesen! Noch heute zieht mich der Herr mit den vielen Lichtern, dem Lobpreis, den andere Engagierte ihm darbringen, der Möglichkeit, eine Karte mit einem „Wort Gottes“ zu ziehen, aber auch der Gelegenheit, einen „Dank, Lob oder Bitte“ auf einem Zettel aufzuschreiben und zu Füßen des Altares zu legen, in seinen Bann.
Das „Ja“ Mariens
Beim Nightfever-Wochenende entdecken junge Menschen die Kraft des persönlichen „Ja“ zum Ruf Gottes – und das jenseits digitaler Ablenkungen.
