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Das Erzbistum Berlin in der Zeit nach dem Mauerbau

Die Guardini Stiftung und der Berliner Morus Verlag laden für den 22. Januar zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Ungeteilt im geteilten Berlin? – Das Bistum Berlin nach dem Mauerbau“ ein. Das Bistum Berlin galt als eines der letzten Symbole deutscher Einheit nach dem Mauerbau. Was nicht heißt, dass die Mauer nicht auch für die Kirche dramatische Folgen hatte. Bis heute leidet das Bistum an den strukturellen Folgen und menschlichen Verletzungen aus dieser Zeit. Die Münchener Historikerin Ruth Jung blickt in ihrem neuen Buch „Ungeteilt im geteilten Berlin?“ unvoreingenommen auf die brisante Mischung von Ost-West-Konflikt, Deutschlandpolitik und innerkirchlichen Umbrüchen der „Ära Bengsch“.

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