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"Das Beste weitergeben"

Marvin Schwedler, Seminarist der Diözese Regensburg und Sprecher der Deutschen Seminaristen, erläutert, was ihn am Priesterberuf anzieht.
Marvin Schwedler
Foto: Leonard GM Skorczyk | "Ich sehe gerade wegen des schwindenden Glaubens eine große und vielfältige Möglichkeit, ja die Notwendigkeit, Gott in Jesus Christus neu kennenlernen zu können", meint Marvin Schwedler.

Herr Schwedler, die Entscheidung, katholischer Priester werden zu wollen, scheint mehr denn je eine begründungspflichtige Sache zu sein. Was und wer ermutigt Sie und Ihre Kommilitonen dabei? Die Berufung zum Priester setzt voraus, dass Gott mich in Seinen Dienst ruft, und deshalb ist es Gott selbst, der mich dazu ermutigt. Das heißt, dass Jesus Christus mich einfach begeistert ihm nachzufolgen, mich von ihm führen zu lassen und andere an diesem Glück teilhaben zu lassen. Ihm begegne ich in der Schrift und Liturgie und im gemeinschaftlichen Leben der Kirche. Ich denke, jeder hat seine ganz persönliche und lebenslange Berufungsgeschichte, aber im Letzten ist es immer eines, was auch heute noch Männer Priester werden lässt: der Ruf des ...

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