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Damit Christus die Menschen versöhne

Für die Päpste ist die Botschaft von Weihnachten auch immer eine politische Botschaft. Von Guido Horst
Papst Franziskus - Urbi et Orbi
Foto: dpa | Der Stadt und dem Erdkreis: Der Papst spendet am ersten Weihnachtsfeiertag den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“.

Rom (DT) Ein Besuch beim emeritierten Papst Benedikt XVI. kurz vor dem Weihnachtsfest, eine Christmette, in der sich seine Predigt um das Kind in der Krippe drehte, eine Botschaft zum Segen „Urbi et Orbi“ am Weihnachtsfeiertag, in dem die Not leidenden Kinder in den Krisengebieten dieser Welt im Mittelpunkt standen, und auch ein wenig Ärger wegen der Angriffe auf seinen wichtigen Berater, Kardinal Rodriguez Maradiaga aus Honduras: Es war ein Fest im Stil von Papa Bergoglio. Auch noch ein wenig geprägt von seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie, in der Franziskus Klage geführt hatte über die Mitarbeiter in der Kurie, die ihn nicht verstehen oder sogar Widerstand leisten.

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