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Da lag kein Segen drauf: Söder spricht beim ZdK

In seinem Grußwort bei der Vollversammlung des ZdK sprach sich der Bayerische Ministerpräsident für Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren aus. Ein weiteres Beispiel dafür, wie eine theologische Frage politisch gelöst werden soll.
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern
Foto: Armin Weigel (dpa-Pool) | Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, gibt Ratschläge für die Ausdeutung ihres Lehramtes.

Ob Markus Söder schon mal einen Vortrag des ehemaligen Verfassungsrichters Udo Di Fabio über den Gottesbegriff im Grundgesetz gehört hat? Jedenfalls könnte er hier Argumente finden, wenn er nach seinem Grußwort vor der Vollversammlung des ZdK von katholischen CSU-Mitgliedern kritisiert werden sollte. Der Bayerische Ministerpräsident sprach sich nämlich in seiner Rede für die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften aus. Aus seiner Sicht sei jede Liebe segnenswert. Außerdem könne er nicht verstehen, warum, wenn sogar „Autobahnraststätten, Gondeln und Hamster“ gesegnet würden, dies nicht auch bei homosexuellen Partnerschaften möglich sei.

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