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Chartres: Die Tradition lebt!

Als deutscher Pilger auf der französischen Tradi-Wallfahrt: wie läuft das ab? Und was, wenn man die 12 Stunden Fußmarsch nicht schafft? Eine Pilgerin berichtet.
Chartres Pilger eines deutschen Chapitres
Foto: Julien Mattia / Le Pictorium | Internationale Angelegenheit: die Chartres Wallfahrt zieht nicht nur Franzosen an.

Während ich diese Zeilen schreibe, steckt mir die Müdigkeit von vier Nächten Schlafmangel noch in den Knochen. Erst die Busfahrt nach Paris – über Nacht. Dann zwei Nächte im Zelt bei Temperaturen, denen auch der Daunenschlafsack nicht abhelfen konnte. Und die Heimfahrt von Chartres wieder über Nacht.  Die Gemeinschaft Notre-Dame de Chrétienté organisiert die Wallfahrt von Paris nach Chartres in der heutigen Form seit 1983. Die Wurzeln der Wallfahrt zu Notre Dame de Chartres, wo ein Schleier der Gottesmutter aufbewahrt wird, reichen jedoch bis ins Mittelalter zurück. Für den deutschen Pilger beginnt die Wallfahrt mit der nächtlichen Anreise. Dabei wäre es in einem der Busse beinahe zu einer Katastrophe gekommen, da das ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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