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Brücken statt Mauern bauen

Ein kulturelles Treffen der Superlative ermutigt zur Eigenverantwortung – Meeting von „Comunione e Liberazione“ in Rimini. Von Guido Horst
Teilnehmer des Meetings von „Comunione e Liberazione“ in Rimini in Bewegung
Foto: CL | Über die Ländergrenzen hinweg will das Meeting Bewegung in die Gesellschaft bringen – diese Teilnehmer gingen mit gutem Beispiel voran.

Zweihundertvierunddreißig Podien und Begegnungen mit eingeladenen Gästen, vierzehn Ausstellungen, achtzehn Theateraufführungen, 32 Sportveranstaltungen, 528 Redner und natürlich zehntausende Besucher: Das 39. Meeting für die Freundschaft unter den Völkern, das die Gemeinschaft „Comunione e Liberazione“ (CL) jedes Jahr im August auf dem Messegelände im italienischen Rimini veranstaltet, war wieder ein kulturelles Ereignis der Superlative. Als es am Samstag zu Ende ging, hatten die heimlichen Protagonisten des Treffens, die fast dreitausend Freiwilligen, genau doppelt so viele Dialogtreffen wie im vergangenen Jahr begleitet und über die Bühne gebracht.

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