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Brodeln in Württemberg

„Zu keinen Segensriten verpflichtet werden, die biblisch nicht geboten sind“: Nach der Öffnung der Synode für Segensfeiern von gleichgeschlechtlichen Paaren regt sich unter 335 evangelischen Theologen Widerstand. Von Benedikt Winkler
Ehe für alle in Sachsen-Anhalts Kirchen: Segnung ja, Trauung nein
Foto: dpa | „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein.“ (Mt 5,37)

Segnungs- oder Traugottesdienste für gleichgeschlechtliche Paare sind inzwischen in allen Mitgliedskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland mit Ausnahme der Evangelischen-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe möglich. Doch in der Landeskirche Württemberg regt sich seit einiger Zeit Widerstand. „Wir stehen für solche Segnungen nicht zur Verfügung, aber wir bleiben unserer Kirche treu“, heißt es. 335 evangelische Theologinnen und Theologen, teils noch im Studium, teils im Vikariat, im aktiven Pfarramt und teils im Ruhestand möchten zum Ausdruck bringen, dass sie nicht in einer Kirche der theologischen Beliebigkeit arbeiten möchten. Dafür haben sie sich mit einer Unterschriftenliste an die Landeskirche gewandt. Die ...

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