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Blutsverwandtschaft aus der Leidenszeit

In Rumänien mühte sich Papst Franziskus, die Wunden der Vergangenheit zu heilen, die Orthodoxie zu gewinnen und die Katholiken zu ermutigen. Von Engelbert Kouchat
Papst Franziskus grüßt die Menschen vor der Seligsprechung von sieben rumänischen Märtyrern
Foto: Paul Haring | Papst Franziskus grüßt die Menschen vor einer Messe mit der Seligsprechung von sieben rumänischen Märtyrern, griechisch-katholischen Bischöfen, am 2. Juni 2019 Blaj (Rumänien). Die Menschen halten kleine Flaggen von Rumänien und dem Heiligen Stuhl.

Papst Franziskus bereiste weder Paris noch London, weder Berlin noch Wien, aber fünf Länder des gemeinhin abfällig als Balkan bezeichneten Südostens Europas. In die (abgesehen von Moldawien und Weißrussland) ärmsten Länder des Kontinents zieht es ihn: nach Albanien, Bosnien, Bulgarien, Mazedonien, und nun nach Rumänien. Damit geht er nicht nur an die Peripherie Europas, sondern in jene Region, in der eine katholische Minderheitenkirche seit Jahrhunderten mit dem osmanisch geprägten Islam und einer quantitativ starken Orthodoxe Kirchen koexistiert.

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