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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Betende Seelsorger statt verwaltende Amtsträger

Eine US-amerikanische Studie zeigt einen Wandel im Selbstverständnis von Priestern. Für sie hängt die Zukunft der Kirche von geistlicher Glaubwürdigkeit ab – nicht von Strukturen.
„National Study of Catholic Priests (NSCP)“
Foto: IMAGO/Massimo Valicchia (www.imago-images.de) | Die meisten amerikanischen Priester sind glücklich.

Die zweite Welle der „National Study of Catholic Priests (NSCP)“, durchgeführt von The Catholic Project an der Catholic University of America, ist keine bloße Datensammlung. Sie ist ein Seismograf, der die seelische, geistliche und pastorale Verfassung katholischer Priester in den Vereinigten Staaten sichtbar macht – zwischen Hoffnung und Erschöpfung, zwischen Verwurzelung im Glauben und wachsender struktureller Distanz. Insgesamt nahmen 1 164 Priester teil. Schon die erste Studie von 2022 hatte die Kluft zwischen Priestern und Bischöfen offengelegt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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