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Beten und sühnen im Geist von Fatima

Vor 70 Jahren gründete der Franziskaner Petrus Pavlicek den „Rosenkranz-Sühnekreuzzug“ – Der Gebetsbewegung traten 2,3 Millionen Gläubige bei. Von Stephan Baier
RSK-Spitze im Mai 1981 bei Papst Johannes Paul II. in Rom
Foto: RSK | Die RSK-Spitze im Mai 1981 bei Papst Johannes Paul II. in Rom: Rechts von Pater Petrus Pavlicek und Pater Benno Mikocki ist die heutige RSK-Vorsitzende Traude Gallhofer mit ihrer Mutter zu sehen.

Wien (DT) „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben.“ Pater Petrus Pavlicek wusste sofort, dass dies die Worte der Gottesmutter 1917 in Fatima waren, als er sie 1946 im Gebet in Mariazell vernahm. Und er spürte auch, dass sie ein Auftrag an ihn selbst sind. Der Franziskaner war nach mehreren Monaten in einem Kriegsgefangenenlager im französischen Cherbourg in seine österreichische Heimat zurückgekehrt. Doch Österreich war unter der Besatzung der vier Siegermächte. Pater Petrus, dem vor allem die Präsenz der atheistischen Sowjetunion in Österreich Sorgen bereitete, unternahm eine Wallfahrt in den bedeutendsten Marienwallfahrtsort des Landes, zur „Magna Mater Austriae“ nach Mariazell. Dort erzählte er ...

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