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Plus Inhalt Interview mit Kardinal Woelki

„Berufungspastoral muss ein zentrales Feld bleiben“

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zieht eine positive Bilanz seiner pastoralen Lernreise in die Vereinigten Staaten.
Woelki in Pinellas Hope
Foto: Erzbistum Köln | Kardinal Woelki in Pinellas Hope, einer katholischen Einrichtung für Wohnungslose im Bistum St. Petersburg in Florida.

Herr Kardinal, Sie haben eine pastorale Lernreise in die USA gemacht. Warum gerade in die USA? Bereits vor einigen Jahren wurde ich zur amerikanischen Konferenz der Berufungspastoral eingeladen, um die Eröffnungsmesse zu feiern. Diese Konferenz trägt den Namen NCDVD, National Conference of Diocesan Vocation Directors. Mehr als 240 Priester aus 70 Diözesen sowie zahlreiche Mitarbeitende in der Berufungspastoral haben teilgenommen. Unter ihnen waren 60 Direktoren, die erst seit Kurzem ihre Aufgabe übernommen haben. Darüber hinaus waren auch Verantwortliche aus Mexiko, Kanada, Australien und Italien vor Ort. Unsere Berufungspastoral in Köln ist seit 2016 regelmäßig auf dieser Konferenz vertreten. In diesem Jahr konnte ich der Einladung ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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