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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Die Friedenspolitik von Papst Benedikt

Benedikt XVI.: Zu den Quellen der Moral

Papst-Schüler P. Vincent Twomey SVD: Warum Joseph Ratzinger die Aussöhnung von Glaube und Vernunft als Grundlage gelungener Friedenspolitik sah.
Vortrag  über Frieden
Foto: imago stock&people | Papst Benedikt XVI., hier in Bethlehem in der West Bank, sah im Konflikt zwischen den großen Demokratien und dem Islam einen Konflikt zwischen zwei kulturellen, sich gegenseitig beeinflussenden Systemen.

Zum sechzigsten Jahrestag der Landung der alliierten Streitmächte in Frankreich im Juni 2004 sprach der damalige Kardinal Joseph Ratzinger in der französischen Stadt Caen über die „Suche nach dem Frieden“. Seine Überlegungen haben nichts von ihrer Bedeutung verloren. Der Text beginnt mit einem Überblick über die internationale politische Lage. Nach dem Ende der Feindseligkeiten im Jahr 1945 sei den Staatsmännern, die für die Erneuerung Europas verantwortlich waren, bewusst gewesen, dass die treibende Kraft hinter der Friedenspolitik die Verbindung von politischem Handeln und Ethik ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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