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Beate Beckmann-Zöller: „Am Herzen Jesu bleiben“

Die Präsidentin der Edith-Stein-Gesellschaft Deutschland, Beate Beckmann-Zöller, erläutert das Bildungsideal der heiligen Edith Stein.
Holocaust-Denkmal in Köln
Foto: Sascha Steinach via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Philosophin Edith Stein befasste sich auch im Karmel mit wissenschaftlichen Themen. Ihr tiefer Glaube spricht aus ihrer Arbeit über die „Kreuzeswissenschaft“. Das Foto zeigt das Edith-Stein-Denkmal in Köln.

Frau Beckmann-Zöller, was zeichnet die Lehrerin Edith Stein aus Ihrer Sicht aus? Lehrerin war nicht Edith Steins Traumberuf. Sie wollte Philosophieprofessorin werden. Einmal ist bei ihr vom „Schreckgespenst Schule“ die Rede. Aber sie schreibt später, dass ihr der Beruf „lieb“ wurde. Die Lehrerin Edith Stein kam aus der Philosophie, liebte klare Definitionen und lehrte anspruchsvoll Deutsch. Sicher gab es bei ihr keine Gruppenarbeit und keinen kommunikativen Unterrichts-Stil, wie wir es heute gewohnt sind. Sie war zwar streng, aber eine freundliche, zugewandte Lehrerin. Sie war für die Schülerinnen in St. Magdalena in Speyer nahbar. Welche Rolle spielte der „Verein katholischer deutscher Lehrerinnen“ ...

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