Menschen brauchen Ideale. Im Lebenskampf. In Krisenzeiten. Im Krieg. Und natürlich lebt auch die Kirche von Idealen. Bereits der Gründer der katholischen Personalprälatur „Opus Dei“, der heilige Josemaria Escrivá (1902–1975), mahnte in seinem berühmten Büchlein „Der Weg“, sich vom „Satan“ und der eigenen menschlichen „Schlechtigkeit“ und „ihrer wohlriechenden Fäulnis“ nicht die „großen Ideale ersticken“ zu lassen. An Idealen orientiert Gerade junge Menschen in Deutschland, die sich kirchlich großartig engagieren, tun dies aus der Kraft ihrer Ideale heraus. Viele dieser jungen Menschen engagieren sich auch politisch. Für Ideale, die mit dem Evangelium in ...
IM BLICKPUNKT
Autokratenabhängigkeit, nein danke!
Für viele junge Katholiken repräsentieren „Grünen“-Politiker wie Robert Habeck eine wertebasierte Politik. Waren sie zu idealistisch? Nein, denn mit dem „Satan“ darf man keine Kompromisse eingehen.