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Auszug aus dem Elend der Sünde

Der Zug der Israeliten durch das Schilfmeer ist ein österliches Vorausbild auf die Berufung der Getauften in das Reich Gottes.
Durchzug durchs Rote Meer
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Ohne Gottes Gnade gibt es keine Chance auf Rettung. Diese Erfahrung der Israeliten – hier dargestellt von Gustave Dore – ist bis heute aktuell.

Erst „verstockte Gott das Herz des Pharao“, um ihn dazu zu bringen, seine mit je drei Mann besetzten 600 Streitwagen in die Todesfalle des Schilfmeeres zu jagen. Dann tanzen die entkommenen Israeliten am Ostufer siegestrunken im Anblick der angeschwemmten toten ägyptischen Soldaten. Sollte diese Lesung aus dem Buch Exodus (14, 15–15, 1) in der Osternacht nicht doch besser aus „pastoralen Gründen“ weggelassen werden, damit nicht auch noch die letzten jungen Leute, die sich nächtens aufgemacht haben, verschreckt werden?

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