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Auf den Spuren der Heiligen

Apostelgräber und Erzengel-Weg: Drei Pilgerführer stecken das weite Feld der modernen Pilgerfahrt ab. Von Barbara Stühlmeyer
Pilgern: Der steile Weg zum Ziel lohnt sich in Assis
Foto: KNA | Der steile Weg zum Ziel lohnt sich: Pilgern – die Aufnahme zeigt Assisi – gilt heute vielen Christen als Inbegriff einer geistlichen Erfahrung.

Pilgern muss, wirft man einen Blick in die Religionsgeschichte, irgendwie genetisch bedingt sein. Ob Judentum, Christentum, Islam oder Hinduismus, sie alle verfügen über heilige Orte, die über die Jahrhunderte hinweg bis heute von den Gläubigen aufgesucht werden. Die Bibel berichtet in Altem und Neuem Testament über die jährliche Wallfahrt nach Jerusalem, die Christen nahmen schon in den ersten Jahrhunderten weite Wege in Kauf, um an den Gräbern der Apostel zu beten oder jene Stätten zu besuchen, an denen Jesus gelebt hatte. Im Christentum sind es neben den unzähligen kleinen Wallfahrtsorten vor allem die großen Pilgerwege nach Rom, Jerusalem und Santiago de Compostela, die die Geschichte des Pilgerwesens geprägt haben.

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