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Auch die Sexualität ist erlösungsbedürftig

Validiert statt erlöst: Das Schulpapier der Bischofskonferenz übernimmt Narrative der Queerbewegung und verfehlt den Kern christlicher Anthropologie.
Chefredakteurin Franziska Harter, Kreuz im Klassenzimmer
Foto: DT /IMAGO / Südtirolfoto | Was hat die Kirche zur Bildung junger Menschen beizutragen? Wohl kaum, dass diese mehr um ihre sexuelle Identität kreisen sollten.

Die ganze Deutsche Bischofskonferenz steht hinter dem neuen Papier zur Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten an katholischen Schulen. Die ganze? Nein! Eine Gruppe unbeugsamer Bischöfe hatte im März einen ersten Entwurf des Papiers im Ständigen Rat blockiert, das nun erschienen ist. Freilich „herabgestuft“ zu einem Papier der bischöflichen Schulkommission – was das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz nicht daran hindert, es als Papier der gesamten Deutschen Bischofskonferenz zu promoten. Freilich, der Unterschied ist in der öffentlichen Wahrnehmung ohnehin marginal. Was dort ankommt, ist, dass die katholische Kirche in Deutschland vollumfänglich im Zeitgeist angekommen ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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