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Auch die Kamillianer verlassen ihren Kiez

Der Orden plant den Verkauf des Gebäudekomplexes St. Kamillus in Berlin-Charlottenburg. Eine Bürgerinitiative kämpft für den Erhalt des geistlichen Ortes, während sich das Erzbistum Berlin bewusst zurückhält.
St. Kamillus in Berlin-Charlottenburg
Foto: LDA Berlin/Bittner | Der Gebäudekomplex St. Kamillus umfasst mehr als nur die Kirche, sondern auch ein Seniorenheim und einen Kindergarten. Nun soll er verkauft werden.

Der Verkauf von Kirchengebäuden setzt sich fort – besonders auch in Berlin. Bereits im Januar 2022 verließen die „rosa Schwestern“, die Steyler Anbetungsschwestern, ihr St.-Gabriel-Kloster in Berlin-Westend, das sie 1936 gegründet hatten, inspiriert durch das Engagement des von den Nationalsozialisten verfolgten, seligen Bernhard Lichtenberg. Nun zieht sich ein weiterer Orden aus Berlin zurück – aus einem Standort, der ebenfalls auf Initiative des seligen Bernhard Lichtenberg entstand. Der Gebäudekomplex St. Kamillus umfasst die gleichnamige Kirche, ein Seniorenheim und einen Kindergarten. Die Kamillianer, denen die Seelsorge oblag, haben beschlossen, den Komplex am Klausenerplatz im Bezirk Charlottenburg zu ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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