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Antonio Rosmini - Ein Seliger, der zu denken gibt

Der ehemalige „Häetiker“ Antonio Rosmini (1797–1855) wird zur Ehre der Altäre erhoben
Antonio Rosmini, Theologe, Staatsdenker und Ordensgründer
Foto: Archiv | Theologe, Staatsdenker und Ordensgründer: Antonio Rosmini (1797–1855).

Rom (DT) „Post obitum“ lautet der Name des Dekretes des Heiligen Offiziums, mit welchem im Jahr 1888 das philosophisch-theologische Denken Antonio Rosminis verurteilt worden ist. Damit sollte der Wirkung eines Denkers ein Ende gesetzt werden, der mit seinem imposanten Lebenswerk Kirche und Gesellschaft der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Umdenken bewegen wollte: 1797 im oberitalienischen Rovereto in der Nähe von Trient geboren, verfasste er bis zu seinem Tod im Jahr 1855 in Stresa am Lago Maggiore ein Gesamtwerk, das nicht weniger als sechzig Bände füllt, von seinem immensen Briefwechsel und unveröffentlichten Manuskripten ganz abgesehen.

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