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Annibale Bugnini: Der einflussreiche Sekretär

Ein weiteres Kapitel der lockeren „Tagespost“-Serie über die „Köpfe des Konzils“: War Annibale Bugnini ein Reformer oder am Ende doch Zerstörer der traditionellen Liturgie?
Missa normativa mit Annibale Bugnini, 1967
Foto: KNA-Bild (KNA) | Heilige Messe mit Pater Annibale Bugnini (2.v.r.), Sekretär des Liturgierates in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan im Oktober 1967. Die Messe fand in der vereinfachten Form, der "Missa normativa" statt.

Man hört oft, das Zweite Vatikanische Konzil und seine Umsetzung sei von den Männern hinter den Kulissen bestimmt worden. Diese Aussage trifft vielleicht auf keinen so sehr zu wie auf Annibale Bugnini. Bugnini, der den Text von „Sacrosanctum concilium“ entscheidend mitbestimmte und dann als Sekretär des „Consiliums“ und später der Gottesdienstkongregation die Liturgiereform Pauls VI. durchführte, drückte damit der nachkonziliaren Zeit den vielleicht sichtbarsten Stempel auf.

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