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Angst wächst unter Pakistans Christen

Sie sind keiner staatlichen Verfolgung, aber wachsender Feindseligkeit und Intoleranz in der Gesellschaft ausgesetzt. Der Vorsitzende der pakistanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Joseph Coutts, berichtete darüber auf seiner Tournee durch Österreich. Von Stephan Baier
Eucharistiefeier in der Kirche von Faisalabad.
Foto: Kirche in Not | Eucharistiefeier in der Kirche von Faisalabad.

Graz/Wien (DT) Vor einer Radikalisierung des Islam in Pakistan warnte der Vorsitzende der pakistanischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Karachi, Joseph Coutts, in Vorträgen in Wien, Graz, Salzburg und Linz. Bei der Unabhängigkeit und Teilung des indischen Subkontinents sei Pakistan 1947 als „Heimat für die Muslime“ gegründet worden, doch habe damals ein liberaler und demokratischer Geist dominiert. Unter der von 1977 bis 1988 währenden Militärdiktatur jedoch sei die Islamisierung gefördert worden, so Erzbischof Coutts, der sich derzeit auf Einladung des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ und der ökumenischen Stiftung „Pro Oriente“ in Österreich aufhält.

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