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Angriff auf die Priester

Geistliche sind stets erste Opfer des Glaubenshasses. Von Paul J. Kardinal Cordes
Priesterweihe im Hamburger Mariendom
Foto: KNA | Die dem Priester eigene Qualität ist erst im übernatürlichen Licht zu erkennen, meint Kardinal Cordes.

Offenbar bewährt sich die Methode. Denn sie zeigt sich immer neu – bis in die jüngste Geschichte: Wenn unter den Menschen der Glaube und das Heil durch Christus bekämpft werden sollen, zielt man zuerst auf die geweihten Priester. So war es in Russland. Die Glaubens-Verfolgung begann in der Sowjetunion 1917 direkt nach der sogenannten Oktoberrevolution. Basis war das „Dekret über die Trennung von Kirche und Staat“ (20.01.1918). Erzpriester Ioann Kotschurow war der erste Geistliche, der wegen einer Predigt für den Frieden vor den Augen seines Sohnes durch die Bolschewiki gefoltert und exekutiert wurde. Im Jahre 1923 betrug die Anzahl der ermordeten Geistlichen um die 18 000 Männer. Auch Spanien lernte den ...

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