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Angriff auf das Heiligste

Christenfeindlichkeit in Frankreich: Entsetzen über immer mehr Kirchenschändungen. Von Maximilian Lutz
Immer mehr Kirchenschändungen in Frankreich
Foto: IN | Wie zu Zeiten der Französischen Revolution: Ein zerstörter Tabernakel liegt neben der Osterkerze einer Kirche im Erzbistum Dijon.

In ganz Frankreich wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Kirchen geschändet. Geistliche und Politiker verurteilen die Taten und sprechen von zunehmender Christenfeindlichkeit. „Wie kann es in einer Gesellschaft soweit kommen? Das ist nicht normal. Ich werde die Mauer des Schweigens durchbrechen.“ Laurent Wauquiez fand deutliche Worte, als er jüngst auf Einladung des Bürgermeisters die Kathedrale Saint-Alain im südfranzösischen Städtchen Lavaur besuchte. Zwei 17-Jährige hatten dort das Altartuch angezündet, Kerzen zerbrochen und eine Jesus-Figur massiv beschädigt. Mit ernster Miene schritt der Vorsitzende der französischen Republikaner, bekennender Katholik, neben dem Pfarrer der Gemeinde durch das Gotteshaus, um sich ...

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