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Altorientalische Kirchenführer beten in Berlin für Verfolgte

Ökumenisches Treffen auf Einladung der EKD – Tawadros II. fehlte aus gesundheitlichen Gründen

Berlin (DT/KNA) Drei Oberhäupter altorientalischer Kirchen haben am Samstag zusammen mit Vertretern der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirchen in einem Gottesdienst im Berliner Dom für die Christen und für den Frieden im Nahen Osten gebetet. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, betonte, es sei für ihn eine „große Freude und Ehre“, dass die Kirchenführer die Einladung der EKD zum ökumenischen Gebet und zu einer Konferenz über die Zukunft des Christentums im Nahen Osten angenommen hätten. Der katholische Ökumenebischof Gerhard Feige mahnte eine weltweite Religionsfreiheit an.

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