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Allerheiligen: heilig ohne Heldentaten 

Das Hochfest am 1. November erinnert daran, dass Heiligkeit nicht wenigen Auserwählten vorbehalten ist. Jeder Getaufte ist berufen, in der Liebe zu wachsen.
Bavaria, Germany - October 17, 2025: PHOTOMONTAGE, calendar cube with a candle and flowers, greeting for All Saints Day
Foto: IMAGO/Michael Bihlmayer | Ursprünglich wurde Allerheiligen zu Ehren aller Märtyrer gefeiert. Heute feiert die Kirche damit auch jene Hiligen, die nicht in den liturgischen Kalender aufgenommen worden sind.

Wenn Menschen sich auf Friedhöfen tummeln und Gräber mit frischen Gestecken oder Kränzen schmücken oder mit Tannenzweigen bedecken, dann weiß man, dass das Doppelfest aus Allerheiligen und Allerselen begonnen hat. Seit dem späten 8. Jahrhundert feiert die katholische Kirche am 1. November dieses Fest, das vor allem daran erinnern soll, dass der Himmel die wahre Heimat des Menschen ist und das Ziel seines Lebens die Heiligkeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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