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Akademische Theologie: Von Drewermann zum Genderstern

Wie die akademische Theologie ihre Bodenhaftung zu verlieren droht. Ein Kommentar.
Kirche und Gendersternchen
Foto: Sascha Steinach via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die verbreitete Pflicht zum sprachlichen Gendern ist mehr als nur ein oberflächliches Symptom, sagt Gerd Neuhaus.

Ich habe im Jahr 2023 meine akademische Lehrtätigkeit nach etwas mehr als 30 Jahren beendet. Dieser Zeitraum lädt geradezu ein, darüber nachzudenken, wie sich das Verhältnis der akademischen Theologie zur Öffentlichkeit in dieser Zeit verändert hat. Denn seinerzeit konnte man sich nirgendwo als Theologe zu erkennen geben, ohne sich der Gegenfrage stellen zu müssen: „Wie hältst Du's mit Eugen Drewermann?“ Was immer man von ihm halten mochte oder immer noch halten mag: Ihm war es gelungen, Theologie öffentlich zu machen. Bis heute gibt es in Drewermanns Werk wertvolle Gedanken und Analysen, die es verdienen, kritisch weiterentwickelt zu werden. Zwischenmenschliches Urgeschehen ereignet sich überall und nirgends Dies gilt vor ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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