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"Wir erwarten keine Wunder"

Die Ökumene mit der Orthodoxie und die Migranten stehen im Zentrum der Zypern-Reise des Papstes, meint der Vikar des Lateinischen Patriarchen, Pater Jerzy Kraj.
Pater Jerzy Kraj
Foto: unbekannt | Der einzige politische Aspekt, der eine Rolle spielen wird, ist die Sorge um die Migranten und Flüchtlinge“, so der aus Polen stammende Franziskaner Jerzy Kraj.

Die Katholiken sind auf Zypern eine kleine Minderheit. Wie ist ihre Lage? Grundsätzlich positiv. Wir haben Katholiken des armenischen, lateinischen und maronitischen Ritus. Sicher, es gibt einen Prozess der Säkularisierung und viele kommen nur zu Hochfesten in die Gottesdienste, nicht an normalen Sonntagen. Aber wir haben viele ausländische Katholiken, vor allem im lateinischen Ritus. Unsere Kirche setzt sich aus vielen Gruppen zusammen, darunter Migranten und ausländische Arbeiter. Unter den Flüchtlingen sind viele junge Katholiken, die in den Pfarreien aktiv sind. Leider können ausländische Katholiken aus dem Norden der Insel nicht in den Süden kommen, um hier mit uns Gottesdienst zu feiern. Was bringt der Papstbesuch? Das Motto ...

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