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Von Brasilien ins Benediktinerinnenkloster St. Walburg

Erfahrungen mit der Gnade Gottes. Durch Zeugen zum Glauben gekommen und den Weg ins Kloster gefunden. Ein Weg durch viele Länder und Kulturen.
Pope Francis in Brazil
Foto: Osservatore Romano / Handout (ANSA) | Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht: Unter der Kuppel der Kathedrale von Rio de Janeiro herrscht katholische Vielfalt.

Als zehntes Kind bescheidener, aber hochgebildeter Eltern bin ich in Rio de Janeiro geboren. Meine Kindheit war geprägt von dem, was Papst Benedikt XVI. als Glaubensattribute bezeichnet – Wahrheit, Schönheit, Beständigkeit, Liebe – und das führte mich schließlich zu meinem jetzigen Leben als Benediktinerin (siehe DT 15. Februar 2021). Mein Weg von Rio nach Bayern war von vielfältigen Erfahrungen gekennzeichnet. Mein Vater war ein Ingenieur, der wegen seiner unerschütterlichen Integrität nie eine Stelle behielt, wenn er sich nicht sicher war, ob dies moralisch das Beste war. Meine Mutter und die ganze Familie begleiteten ihn gern, auch wenn es bedeutete, noch einmal von vorne anzufangen. Wir lebten im historischen Rio, ...

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