Beim 52. Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest wurde keine Kirchenpolitik gemacht, wurden auch keine Strukturreformpläne debattiert. War die Stimmung vielleicht deshalb so friedlich, fröhlich, freundlich? Da gab es eine Woche lang keine sich gegenseitig verdächtigenden Lager, sondern Christen aus aller Welt, geeint im Bekenntnis zu Christus, in der Feier der Liturgie, in der Anbetung des Herrn.
Budapest
Umkehr: Die wahre Reform der Kirche
In Budapest wurde die Tiefendimension der Kirche sichtbar: Mit Blick auf Christus ist sie jung, dynamisch, fröhlich, ökumenisch, missionarisch und attraktiv. Ein Kommentar.