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Preisverleihung von Missio: Ein „Emil“ für Missionare

Premiere in Wien. Missio Österreich zeichnet Laien aus, die das Evangelium verbreiten. Ein Missionspreis der anderen Art. 
Mission-Award
Foto: Missio Österreich | Der Preis für jahrelangen Einsatz der Missionare ist „Emil“. So heißt die Eselsfigur aus Bronze, die ein Zisterziensermönch anfertigte.

Missionsarbeit ist oft „Eselsarbeit“. Sie ist nicht nur mit oft großen Anstrengungen und Opfern verbunden, sondern sie ist auch eine Arbeit, die meist von niemanden honoriert wird. Daher ist die von Missio Österreich ins Leben gerufene Auszeichnung „Austria.On.Mission-Award“ ein echter Lückenfüller in der katholischen Szene. „Eseln sind unbeachtete Lastenträger“, erzählt der Direktor der päpstlichen Missionswerke in Österreich, Pater Karl Wallner. „Da ist mir aufgegangen, dass der Esel ein passendes Bild für die Missionare und die Kirche in diesen Ländern ist“, meint Pater Karl. So sei ihm die Idee gekommen, einen „Mission-Award“ einzuführen.

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