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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Schutzpatron der Kirche

Männlichkeit jenseits aller Rollenbilder

Zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der Kirche reflektiert Papst Franziskus über den „Vater im Schatten“. Was der Nährvater Jesu für das priesterliche Selbstverständnis heute bedeutet. 
Der heilige Josef gab Heimat und Lebensentwurf auf und wurde zum „Beschützer des Erlösers“
Foto: Universität Cambridge | Der heilige Josef gab Heimat und Lebensentwurf auf und wurde zum „Beschützer des Erlösers“ (Johannes Paul II.). Ein Buchdruck zeigt die heilige Familie nach Jesu Geburt.

Seit der Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich zu Beginn der 60er Jahre den Begriff der „vaterlosen Gesellschaft“ prägte, gehört dieser zu den am meisten genannten Merkmalen westlicher Gesellschaften. Tatsächlich aber ist das Abhandenkommen des Vaters ein Phänomen, das weltweit zu beobachten ist, gerade auch in Ländern, die sich seit Jahren oder gar Jahrzehnten im Krieg befinden oder auch solchen, in denen Landflucht und Arbeitssuche in Großstädten zur Trennung von Familien führen, deren Mitglieder sich nicht selten völlig aus den Augen verlieren. Orientierung Dies wahrzunehmen und sich nicht achselzuckend damit abzufinden, sollte immer wieder neu der Grundimpuls für christliches Gegenhandeln sein, bekennen wir uns ...

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