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Ins Niemandsland der Kirche

Kirchenfunktionäre in Europa müssten den Untergang des Christentums fürchten, wenn Afrika und Asien nicht zeigen würden, dass Evangelisierung fruchtbar sein kann.
Einsame Kirche am Meer
Foto: fotolia.de | Es ist verständlich, dass man sich auf der dunklen Seite des Mondes, in den mehr und mehr postchristlich kalten Regionen des einst glaubensstarken Abendlands, Sorgen über die Zukunft der Catholica macht.

Der Trend hält an: Überall in der Welt steigt die Zahl der Katholiken, nur in Europa schrumpft die Kirche vor sich hin. Die wie gewöhnlich zum Weltmissionssonntag vom Vatikan veröffentlichten Daten des "Statistischen Jahrbuchs der Kirche" bestätigt auch für das Jahr 2019 einen starken Anstieg bei den Getauften in Afrika (plus 33,360 Millionen) und Asien (plus 40,434 Millionen). Ebenso Amerika (plus 6,973 Millionen) hat Anteil an dieser Aufwärtsentwicklung, insgesamt stieg der Anteil der römisch-katholischen Christen an der Weltbevölkerung damit erneut leicht auf 17,7 Prozent.

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