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Die Schwarze Madonna ist das Antlitz der Nation

Nach über zwei Jahrzehnten geht die landesweite Polenprozession der Schwarzen Madonna aus Tschenstochau allmählich zu Ende. Auf ihrer letzten Reiseetappe kommt die mittelalterliche Ikone in die Städte und Dörfer im Westen des Landes.
Schwarze Madonna aus Tschenstochau
Foto: Dr. Agnieszka Will | Aufkleber eines Bildes der schwarzen Madonna aus Tschenstochau an einem Dorfzaun in Polen. Das Gnadenbild setzt seine Reise durch Polen fort.

Unter dem Motto „Mit Maria in eine neue Zeit“ feiert die Erzdiözese Posen aktuell den Aufenthalt der Schwarzen Madonna in der Woiwodschaft Großpolen. Das Gemälde befindet sich seit 1985 auf einer landesweiten Rundreise, während der jede einzelne Pfarrei in Polen besucht wird. Um das Gnadenbild der Schwarzen Madonna zu sehen, pilgern jährlich Millionen Gläubige an den Wallfahrtsort Tschenstochau. Nun aber kommt eine Kopie des Gnadenbildes zu ihnen, denn eine jahrzehntelange Reise hätte die mittelalterliche Ikone zu stark strapaziert. Das Original bleibt daher weiterhin im Paulinerkloster auf dem Klarenberg, polnisch Jasna Góra.

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