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Der heilige Josef stellt das Idealbild von Mann und Vater

Der Mann als Absteiger. Was die Gestalt des heiligen Josef Männern von heute zu sagen hat, tritt auf der Folie der männlichen Identitätskrise hervor. Der Mann und Vater als Vorbild.
Heiliger Josef wird uns als der in der Stille, im Schweigen, tätige Mann geschildert
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Josef wird uns als der in der Stille, im Schweigen, tätige Mann geschildert, der durch seiner Hände Arbeit für seine Familie sorgt.

Dem Mann hat bereits der Publizist Sebastian Haffner in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den „Abstieg“ bescheinigt. Was in früheren Epochen den Mann ausmachte, wurde einer negativen Bewertung unterzogen. In erster Linie bezieht sich dies auf die repräsentative Autorität, die einen zentralen Aspekt seines Vaterseins ausmacht: Unsere Gesellschaft hat durch die 68er und ihre verspäteten Vertreter eine Revolte gegen den „Vater“ erlebt, die in eine Ablehnung jeder vorgegebenen Autorität ihren Niederschlag fand.

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