MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Papst Pius XII. und die Juden

Das zähe Ringen des Papstes mit den NS-Behörden

Eine Vielzahl von Akten beweist, dass Pius XII. und seine engsten Mitarbeiter nichts unterließen, um bereits inhaftierte Juden wieder frei zu bekommen. Die zentrale Rolle von Pater Pankratius Pfeiffer.
Pius XII. nach der Bombardierung des römischen Stadtviertels San Lorenzo, 1943
Foto: IN | Pius XII. nach der Bombardierung des römischen Stadtviertels San Lorenzo durch die Alliierten im Juli 1943.

Die dreiköpfige Familie von Mario Segré war im Mai 1944 in Auschwitz ermordet worden. Aber es gab noch einen weiteren Segré, um den sich der Vatikan kümmerte – obwohl er gar nicht mehr in Rom war. Es handelt sich um die Forderungen, die an dieser Stelle erwähnt werden sollten, nach der Freilassung von Emilio Segré. Es war Pater Pankratius Pfeiffer, der die Anfrage weiterleitete. Emilio Segré war 1938 in die Vereinigten Staaten gezogen. Er war im Vatikan gut bekannt, aber dort wussten sie nichts von seiner Auswanderung von Italien in die Staaten. Auf jeden Fall zeigt diese Intervention, dass Pius XII. und seine Mitarbeiter sofort an seiner Rettung interessiert waren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich