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Algermissen: "Es wird eine tiefe Enttäuschung geben."

Der emeritierte Fuldaer Bischof hat Papst Franziskus in Rom getroffen und mit ihm ein ernstes Gespräch über die Kirche in Deutschland geführt. In der "Tagespost" wehrt sich Algermissen gegen den Vorwurf von Pater Hagenkord SJ, Äußerungen des Papstes verzerrt und übertrieben dargestellt zu haben.
Algermissen
Foto: KNA | "Wir müssen einen roten Faden in allen Bistümern finden, der uns verbindet und auf dem Weg mit der Weltkirche einbindet."

Herr Bischof, Sie haben nach der Generalaudienz am 7. Oktober mit dem Heiligen Vater sprechen können. Worum ging es? Ich habe dem Heiligen Vater meine Sorge über die Situation der Kirche in Deutschland anvertraut und er antwortete: „Ich bin auch in großer Sorge, wenn ich an Deutschland denke, aber ich konnte angesichts des Synodalen Wegs, den die deutschen Bistümer wagen, nicht mehr tun, als den Katholiken in Deutschland einen Brief zu schreiben. Das habe ich am 29. Juni 2019 getan. Was soll ich machen? Dieser Brief hat eigentlich kaum eine Wirkung gehabt. Ich habe noch kaum eine Reaktion auf diesen Brief, die zeigte, dass meine Impulse auch richtig verstanden werden.“ Es war ein sehr ernstes Gespräch. Wie erklären Sie sich ...

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