Wer die Weihnachtsbotschaft – Gott ist vor 2000 Jahren Mensch geworden und wohnt seither unter uns – heute öffentlich macht, wird skeptisch angeschaut oder gar nicht erst beachtet. Papst Franziskusaber hat es genau darauf ankommen lassen. Er nutzte den besten „Sendeplatz“, den man sich in diesen Monaten überhaupt vorstellen kann: den Beginn seiner von einem Millionenpublikum auf zahllosen Sendern in aller Welt verfolgten Ansprache vor dem weihnachtlichen Segen „Urbi et orbi“.
IM BLICKPUNKT
Wenn Franziskus Farbe bekennt
Was sollen Katholiken von ihrem Papst halten? Vieles ist so verwirrend. Aber am Ende ist nur eines entscheidend: das Bekenntnis des Nachfolgers Petri vom ersten Weihnachtsfeiertag.