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Für eine Kirche, die anders ist

Die bis 2023 dauernde Weltsynode beginnt mit der größten Befragung der Menschheitsgeschichte. Über die Gründe für diesen vom Papst gewollten Prozess kann man nur spekulieren.
Eröffnung der zweijährige Weltsynode im Vatikan
Foto: Gregorio Borgia (AP) | Papst Franziskus hält während des Gottesdienstes zur Eröffnung der zweijährige Weltsynode.

Man kann nur spekulieren, warum es Papst Franziskus so wichtig war, einen synodalen Weltprozess aus der Taufe zu heben, der am Samstag und Sonntag in Rom dann auch tatsächlich begonnen hat, ohne besondere Aufmerksamkeit zu erregen. Die Corona-Epidemie war es wohl nicht. Ganz im Gegenteil. Bischöfe und Seelsorger haben jetzt eher damit zu tun, die Gemeinschaften der Gläubigen wieder aus der Starre und dem Stillstand zu lösen, in die sie die Seuche mit allen ihren Beschränkungen geworfen hat.

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