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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt II. Vatikanisches Konzil

Der Teufel, der Mensch – zuletzt dann Gott

Vor 60 Jahren wurde es konkret: Der heilige Johannes XXIII. lud offiziell ein zum Zweiten Vatikanischen Konzil.
Papst Johannes XXIII. unterzeichnet die Apostolische Konstitution „Humanae salutis"
Foto: (imago stock&people) | Schon länger war eine Kirchenversammlung angedacht. Am 25. Dezember 1961 unterzeichnete Papst Johannes XXIII. die Apostolische Konstitution „Humanae salutis“.

Genau vor sechzig Jahren, am 25. Dezember 1961, hat der heilige Johannes XXIII. seinen Namenszug unter die Apostolische Konstitution „Humanae salutis“ gesetzt, mit der er für das Jahr 1962 das Zweite Vatikanische Konzil einberief. Gut drei Jahre zuvor, am 25. Januar 1959, war dieser Akt durch ein Präludium eingeleitet worden. Damals hatte der Roncalli-Papst vor 17 Kardinälen im Kapitelsaal der Benediktinerabtei und Papstbasilika Sankt Paul vor den Mauern bekannt gegeben, dass er in sich die Absicht trage, ein Konzil für die Universalkirche einzuberufen. „Damals säten wir mit bangender Seele und zitternder Hand den ersten Samen“, erinnerte sich Johannes XXIII. später. Schon seine Vorgänger dachten ein Konzil an ...

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